Rossmann Prospekt – Angebote ab 01.12.2019 bis 31.12.2019 – Seite 48
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Bitte beachten Sie, dass dieser Text automatisch generiert wird und möglicherweise Fehler enthältLIEBEN / EHRENAMT Hanne Hild, 73 As Ruheständlerin und Lese- CAN Mentorin beim Verein = Mentor e.V. übt mit Grundschulkindern lesen à Ich begleite einmal pro Woche einen Jungen aus der dritten Klasse bei der Leseförderung. Wir treffen uns in der Schulbibliothek und üben eine Stunde lang lesen. Die Kinder wer- den von der Schule ausgewählt. Das Wort mei war immer mein Arbeitsmittel, ich lese und schreibe einfach gern. Meinen Enkelkindern habe ich immer viel vorgelesen und dachte, damit kann ich auch anderen Kindern eine T oO ni Ehlers, ı angehende Freude machen. Erst habe ich als „Leseoma“ Krankenschwester in einem Kindergarten begonnen und bin nun seit acht Jahren bei Mentor e.V. Mir macht das arbeitet bei der Zusammensein mit Kindern sehr viel Freude. Bahnhofsmission und Ihre Fragen und ihre Fröhlichkeit mag ich sehr, und sie überraschen mich immer wie- begleitet alleinreisende der. Das hält mich im Alter jung und geistig Kinder auf Zugfahrten beweglich. Da ich immer nur mit einem Kind zur Zeit arbeite, erfahre ich viel über sein Leben, und daraus entstehen sogar Freund- Menschen zu helfen ist für mich vollkommen schaften. Für einige Kinder, besonders die mit normal. Meine ganze Familie engagiert sich Migrationshintergrund, bin ich so etwas wie ehrenamtlich. Ich gehe nicht nach einem Tag eine Ersatzoma, weil sie hier häufig nur Vater in der Bahnhofsmission ins Bett und denke: und Mutter haben. Meine Erfahrung ist, dass Was bin ich für ein guter Mensch. Das ist nicht die Kinder gerne mitmachen, wenn man ihre meine Motivation. Ich möchte einfach helfen, Neugierde aufs Lesen weckt. Für mich ist es arbeite gern mit Kindern und habe hier tolle immer wieder sehr schön zu vermitteln, dass Freundschaften geschlossen. All das finde ich ein Buch ein Erlebnis sein kann. bei der Bahnhofsmission — wir sind wie eine Info: mentor-bundesverband.de Familie. Ich habe gerade ein freiwilliges sozi- ales Jahr hinter mir, um festzustellen, ob ein Beruf mit Menschen wirklich das Richtige für nn mich ist. Ohne das Ehrenamt würde diese Ins- titution nicht funktionieren. Ehrenämter sind so wichtig. Die Kinder, die ich begleite, freuen sich häufig, dass ich so jung bin und mit ih- & Ey nen spiele oder die Musik kenne, die sie auch EN mögen. Manchmal geht es mir schon nah, wenn mir ein Kind von seiner Familie erzählt heel u oder sich nach der Bahnfahrt gar nicht von mir verabschieden mag und weint. Denn die meisten pendeln am Wochenende zwischen den getrennten Eltern hin und her. Auch wenn ich bald meine Ausbildung anfange, möchte ich weiterhin einmal pro Woche in der Bahnhofsmission arbeiten. Info: bahnhofsmission.de 48 centaur DEZEMBER_19