Rossmann Prospekt – Angebote ab 01.03.2021 bis 31.03.2021 – Seite 87
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Bitte beachten Sie, dass dieser Text automatisch generiert wird und möglicherweise Fehler enthältLEBEN / WEINGESCHMACK „GAUMEN-GEFÜHLE“ IN SACHEN WEIN Obwohl wir lediglich zwischen diesen fünf unterscheiden Grundgeschmacksrichtungen können, steht für uns eine Vielfalt an Genüs- sen bereit. Denn in Kombination mit unseren anderen Sinnen ergibt sich daraus eine Sin- fonie der Geschmacksempfindungen. Zum Glück! Sonst wäre Weintrinken ja auch nur halb so schön. Schließlich schätzen wir bei einem guten Tröpfchen zum Beispiel seine Samtigkeit im Gaumen. Diese Cremigkeit lässt sich vielleicht am besten durch Honig veran- schaulichen. Schließlich ist er Sinnbild für Re Viskosität und Geschmeidigkeit. Und ein Bei- spiel für RestsüBe im Wein ist er gleich dazu. eh hen EIN HAUCH VON SALZ Was bedeuten salzige Noten im Wein? Reb- säfte schmecken natürlich nicht „salzig®, können aber durchaus milde, vollmundig salzig-mineralische Nuancen aufweisen. Zum Beispiel, wenn die Trauben in unmittelbarer Meeresnähe gedeihen. Das kann bei Wein- stöcken der Fall sein, die nahe der Allantik- küste der iberischen Halbinsel, in Nordportu- gal und Nordspanien wachsen. Doch auch das Mittelmeer kann diesen Einfluss auf die Re- ben haben, etwa auf den balearischen Inseln wie Mallorca oder Ibiza. Diesen Salzton weist iypischerweise auch ein Manzanilla-Sherry aus dem lichen Spanien auf. Dort wird er aus nicht weit vom Meer heranreifenden Weißweintrauben heigestellt. GUT EINGEBUNDENE SÄURE NAH AM WASSER GEBAUT Trauben, Und wie oft sprechen wir von der Säure im die in Meeresnähe wachsen, können dem We eine leicht salzige Note verleihen Wein! Sie ist sozusagen das Rückgrat des Weines, prägt seine Struktur, macht Weiß- weine frisch und lebendig. Als Aperitif ge- reicht, regt ein Tropfen mit charmanter Säu- re auch den Appetit an. Rotweine benötigen ebenfalls eine gewisse Säure, um Tiefe aufzu- weisen und vollmundig-rund zu schmecken. Bei Ausprägung dieses Geschmackselements spielt erneut die Herkunft des Weines eine Rolle. So zeigen Tropfen, deren Reben in kühleren Regionen gewachsen sind, einen höheren Säuregehalt als Weine, die aus Trau- ben aus wärmeren, südlichen Anbaugebieten Alles eine Frage des Geschmacks Der Geschmack in Sachen Wein ist bei Menschen ganz gekeltert wurden. Denn: Niedrige Tempera- verschieden ausgeprägt. Frauen und Männer haben turen dem die Säurebildung. Doch auch da oft unterschiedliche Vorlieben. Natürlich gibt es in die jeweiligen Rebsorten haben dabei „ein diesem Bereich keine allgemei: tigen Regeln. Doch Wörtchen mitzureden“. Die einen — wie etwa bevorzugen Frauen häufig We - und Roséweine, sie lieben das Frische, Fruchtige, Leichte und ja, auch das die Rieslinge — bringen stärker säurebeton- Prickelnde besonders. Männer hingegen bevorzugen tendenziell eher kräftige Weine mit jeder Menge te Weine hervor als andere, zum Beispiel Power und Komplexität, gern auch mit ausgeprägten Chardonnay oder Silvaner. Und dann istda » Tanninen. Erkennen Sie sich wieder? waaz a centaur 7